Die Verfasste Studierendenschaft ist die Selbstorganisation der Studierenden. Sie wurde 2013 nach über 35 Jahren wieder in Baden-Württemberg eingeführt. An der Universität Heidelberg stimmte die Mehrheit der Studierenden im Mai 2013 in einer Urabstimmung für das Satzungsmodell des Studierendenrates (StuRa).
Für die Liste „Fachschaftsinitiative Jura“ sitzt in der dieser Legislaturperiode ein Vertreter im Studierendenrat:
Jan Kießelbach
Seine Stellvertreterinnen sind in folgender Reihenfolge:
Fatima Ibrahim
Isabella Engel
Die Zusammensetzung des StuRa findet ihr hier.
Der StuRa besteht aus gewählten bzw. entsendeten VertreterInnen der Studienfachschaften und aus den ListenkandidatInnen der Hochschulgruppen. Die FachschaftsvertreterInnen werden von den jeweiligen Fachschaftsräten entsandt, die VertreterInnen der Gruppen über Listen universitätsweit gewählt. Studienfachschaften und Hochschulgruppen arbeiten daher in einem Gremium zusammen. Je nach ihrer Größe vertreten 1 bis 3 Studierende ihre Studienfachschaft im StuRa. Die Studienfachschaft Jura, als eine der größten, ist mit 3 repräsentiert. Wie viele Sitze die Hochschulgruppen, wie zum Beispiel die Fachschaftsinitiative, erhalten, hängt von der Gesamtwahlbeteiligung ab. Die Anzahl dieser Sitze für die einzelen Gruppen ergibt sich nach den bei der Wahl durch die erlangten Prozentpunkte. Alle Studierenden haben bei den Sitzungen des StuRa Rede und Antragsrecht. Zu wichtigen Themen sind Urabstimmungen möglich. Der StuRa organisiert seine Arbeit thematisch in Referaten, die sich speziell mit einem Bereich befassen.